Drei Amerikaner aus Utah wurden am 19. Mai nach einem gescheiterten Putschversuch in der Demokratischen Republik Kongo festgenommen. Den Personen wurde vorgeworfen, in die Verschwörung gegen die kongolesische Regierung verwickelt zu sein. Einer der festgenommenen Amerikaner war laut seiner Familie mit Familienfreunden im Urlaub in Afrika und hatte keine politische Aktivitätshistorie. Ein anderer Mann aus Utah enthüllte, dass er ein Angebot über 100.000 US-Dollar abgelehnt hatte, um nach Kongo für einen 'Sicherheitsjob' zu reisen, der später als Teil des Putschversuchs entlarvt wurde. Die Situation hat internationale Aufmerksamkeit erregt und verdeutlicht die Risiken, wenn ausländische Staatsangehörige in politische Konflikte im Ausland verwickelt werden.
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